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07.11.2024 10:23:01
Damit aus dem Lichtlein kein Feuer wird.
Die Adventszeit mit Kerzen und Lichtern steht vor der Tür. Kerzen, die sich zu nah an brennbaren Materialien befinden, können jedoch rasch gefährlich werden. Die BFU hat Tipps, damit aus dem besinnlichen Lichtlein kein loderndes Feuer wird.
Ratschläge für sichere Festtage:
• Brennende Kerzen immer beaufsichtigen.
• Zündhölzer und Feuerzeuge ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren
• Auf trockenen Adventskränzen und Weihnachtsbäumen Kerzen nicht mehr anzünden.
• Kerzen nicht ganz niederbrennen lassen. Auslöschen oder vorher auswechseln.
• LED-Kerzen und LED-Lichterketten verwenden. Diese sind sicherer als Kerzen aus Wachs.
Durchschnittlich brennt es in der Schweiz jeden Tag wegen einer Kerze. In der Advents- und Weihnachtszeit ereignen sich sogar bis zu 60 Brände pro Woche. Denn trockene Adventskränze oder Tannenbäume bieten ein grosses Brandpotenzial. Eine umgekippte oder zu tief abgebrannte Kerze kann leicht brennbare Materialien innert Sekunden entzünden.
Deshalb gilt: brennende Kerzen immer beaufsichtigen. Zündhölzer und Feuerzeuge ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Und Kerzen nicht ganz niederbrennen lassen – auf trockenen Adventskränzen und Weihnachtsbäumen am besten gar nicht mehr anzünden.
Alternativ zu herkömmlichen Wachskerzen haben sich in der Schweiz LED-Kerzen etabliert. LED-Kerzen simulieren die Flamme, sind aber absolut sicher und damit eine ideale Alternative zu herkömmlichen Wachskerzen.
Und falls es doch zu einem Brand kommt: Als Erstes die Feuerwehr alarmieren. Anschliessend die Menschen in Sicherheit bringen und erst am Schluss versuchen, das Feuer zu löschen – z. B. mit Löschdecke oder Feuerlöscher. Wichtig dabei ist, sich selbst nie in Gefahr zu bringen.
Mehr Tipps zum Thema Feuer und Hitze gibts auf:
https://www.bfu.ch/de/ratgeber/schutz-vor-feuer-und-hitze
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